Herausforderungen souverän meistern - im Privatleben & im Business.

WEITER

Hinweis: aufgrund der einfacheren Schreibweise und der aus meiner Sicht besseren Lesbarkeit, verwende ich in meinen Texten merheitlich das generische Maskulin. Ich weise ausdrücklich daraufhin, dass ich Personen jeden Geschlechts (m/w/d) willkommen heiße.

Intelligent SelfCare

HumanDevelopment

LeadershipSupervision

Orientierung. Perspektive. Sinn.

Integrative Traumapädagogik

Holistic Dialogue® Coaching

Erfahrungslernen mit Pferden


Einsatzmöglichkeiten von pferdegestütztem Coaching

Selbstreflexion/Persönlichkeitsentwicklung

Geist ist schöpferisch - alles Sein entspringt dem stets schöpferischen Geist

Unzufriedenheit, Frustration, Entmutigung und Krankheit sind Anzeichen dafür, dass Menschen gegen ihre unrsprüngliche Bestimmung leben. Sie sind nicht mehr in Kontakt mit ihrem höheren Selbst, welches uns alle dazu anhält, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen - in bedingungsloser Liebe und mit der entsprechenden Wertschätzung für uns selbst und für andere. 


Bei den meisten von uns hat das EGO die Kontrolle übernommen. So versuchen wir unsere Ängste und das Gefühl des "Nicht gut genug Seins" zu kompensieren. Mit unsere digitalisierten Arbeitswelten und unserem hochtechnisierten Lifestyle haben wir uns selbst zu Abhängigen gemacht. Wir haben "vergessen" welche zutiefst menschlichen Wünsche in uns schlummern - wir sind uns unserer ungestillten Bedürfnisse nicht mehr bewusst, geschweige denn des großen Potentials, welches in  allen von uns steckt und das nur darauf wartet, aus seinem Dornröschenschlaf erweckt zu werden.  


Nehmen Sie in meiner Begleitung und mit Hilfe der Pferde wieder Verbindung zu Ihrem natürlichen Selbst auf. Machen Sie Bekanntschaft mit Ihrer intuitiven Wahrnehmung, mit Ihrer tatsächlichen Stärke und erfahren Sie die positiven Aspekte dieser ureigenen unermesslichen Kraft, welche Sie tief in Ihrem Inneren tragen. 


Systemisches Coaching, individualpsychologische Beratung & psychosoziales Training

Was heißt eigentlich systemisch?

Von einem System sprechen wir dann, wenn es mindestens zwei Beteiligte gibt, die miteinander interagieren. Das können Gedanken, Wünsche, Bedürfnisse sein, die sich ergänzen oder entgegenstehen, zwischenmenschliches Verhalten (als Paar, in der Familie, im Team) - aber auch unser Wirken in der Freizeit-Gemeinschaft (Freundeskreis, Club, Verein)                             

Wie stehen wir zueinander - und zu uns selbst?

Das ist eine Frage, die sich im täglichen Miteinander ständig offenbart. Dennoch merken wir es nur selten. Bei uns bekommen Sie Handwerkszeug, um bewusster re-agieren und besser mit Unverständnis, Widersetzlichkeit, Ablehnung, Konflikten, Krisenstimmung oder gar einer Trennung umgehen zu können.


"Dein Umfeld und Duu, ihr seid Eins."  Neville Goddard

Systemisches Coaching liefert uns Erkenntnisse, wo Menschen noch besser mit sich selbst und miteinander - insbesondere mit unterschiedlichen Gegenübern - umgehen können. Und die Pferde helfen uns dabei. Sie machen es uns leichter, sich auf einen Prozess einzulassen, in dem Transformation quasi nebenbei geschieht - weil wir ganz präsent im "Hier & Jetzt" sind. Darüber hinaus haben Pferde die Gabe, uns an unsere Grenzen zu bringen. Das gestattet uns, sowohl unseren inneren Horizont als auch unseren Aktionsradius im Außen zu erweitern. 

Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich fragen:

  • Wieso muss DAS ausgerechnet immer mir passieren?

  • Weshalb falle ich immer wieder auf den gleichen Typ Mensch herein?
  • Wieso lasse ich mich ständig von anderen ausnutzen?
  • Wieso fällt mir Veränderung so schwer?
  • Warum kann ich nicht "NEIN" sagen?
  • Wieso gelingt es mir nicht, Dinge in meinem Leben abzuschaffen?
  • Weshalb tue ich mich so schwer einfach mal anzufangen?
  • Wieso finde ich keinen / nicht den richtigen Partner?


Die Frage nach der Finalität als Weg zur Lösung.

Wer nach Gründen fragt, fragt nach Symptomen und erhält Alibis. Wer nach Zielen fragt, bekommt das Problem an der Wurzel zu fassen. Deshalb fragt der individualpsychologische Ansatz von Dr. Alfred Adler stets nach dem Ziel bzw. nach dem Nutzen der in seinem Verhalten liegt - und zwar auch im Bezug auf das Reaktionsverhalten des Umfeldes (System). Und genau hier setze ich in meinem systemischen Coaching an. WOZU tut oder unterlässt jemand etwas? Was bringt ihm das bzw. was nützt ihr dieses bestimmte Verhalten? WOZU tut jemand etwas (nicht)? Was soll damit vermutlich erreicht oder vermieden werden? Wie re-agieren die Mitmenschen darauf? Welche zwischenmenschliche Resonanz besteht oder wird immer wieder unbewusst hergestellt (re-inszeniert)? In der Ursachenforschung ermitteln wir inzwischen automatisiertes Reaktionsverhalten und was damit erreicht oder vermieden werden soll. Im zweiten Schritt entwickeln wir gemeinsam neue Handlungsalternativen und erhöhen somit die Wahrscheinlichkeit zu langfristig nahhaltiger positiver Veränderung.



Führung & Leadership

Sie wollen wissen, wie Sie als Führungsmehrsönlichkeit wirken?

Pferde und Führung

Als Herdentier kennt ein Pferd seinen Platz zwischen Führung und Unterordnung genau und nimmt ihn ganz selbstverständlich ein. Es vertraut sich ausschließlich einem Leader an, bei dem es die Gewissheit hat, dass er/sie sein Überleben sichern kann.


Aufmerksamkeit, Vertrauen, Authentizität, Integrität, Intuition, Leistungsbereitschaft, Durchsetzungs- und Durchhaltevermögen - Pferde erkennen - besser gesagt erspüren - diese wesentlichen Führungsqualitäten. Wer vor einem Pferd als echte Autorität "bestehen" kann - wird dies in der Regel auch vor seinen (zukünftigen) Mitarbeitern.


Das Schöne an der Arbeit mit Pferden ist ausserdem: sie haben kein Bewusstsein für unser menschliches Mann/Frau-Rollenverständnis. In Sachen Führung erwarten sie deshalb von einem Leader ganz einfach die entsprechenden Kompetenzen - völlig gleichgültig, ob es sich dabei um eine männliche oder weibliche Führungskraft handelt.

 

Pferde und Lernen

Schon Pestalozzi hat zum Lernen mit "Kopf, Herz und Hand" als Leitlinie für ganzheitliche Bildung angeregt. Durch Erkenntnisse der Neurowissenschaft wurde klar wie wichtig es ist, möglichst viele Sinne und beide Gehirnhälften zu nutzen, damit optimales Lernen stattfinden kann. Auch der deutsche Hirnforscher Prof. Dr. Hüther bestätigt in seien Publikationen, dass Neues nur dann im Gehirn verankert wird, wenn es dabei zu einer Aktivierung der emotionalen Zentren kommt.


Coaching und Training mit Pferden ist somit vergleichbar mit einer eindrucksvollen Reise zum wahren ICH. Es ist kein einmaliges Ereignis, sondern es stößt einen Prozess an, der das emotionale Lernen aktiviert. Und dabei bringt die Arbeit mit Pferden, Menschen auf ganz spielerische Weise mit ihrem Potential in Kontakt, welches unter der Oberfläche alltäglicher Aktivität verborgen liegt.


Im Setting offenbaren sich sehr rasch Bedürfnisse, die bis dato unbewusst und möglicherweise auf destruktive Art nach Erfüllung strebten. Mit Zunahme von Selbsterkenntnis und Bewusstsein, können jedoch neue konstruktive Handlungsalternativen entwickelt und erprobt werden.

Psychotraumata

... wenn die Seele verletzt wurde

Was ist eigentlich ein Trauma?

Das Wort Trauma kommt aus dem griechischen und bedeutet Wunde. In der Medizin wird ein Trauma als durch Gewalteinwirkung entstandene Verletzung eines Organismus bezeichnet - in der Psychologie als starke psychische Erschütterung (die noch lange im Unterbewusstsein wirksam ist). (Quelle: Wikipedia)


Das Trauma ist passiert und kann auch nicht wieder rückgängig gemacht werden. Deshalb sind aus meiner Sicht solche Aussagen wie: "es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit" blanker Unsinn. Das Traumageschehen ist für den Verstand (die Ratio) des Betroffenen etwas absolut Unfassbares. Da passiert(e) etwas jenseits des bisherigen Vorstellungsvermögens und in der Regel auch jenseits dessen, was man bisher gewohnt war. Zusätzlich "sagt" uns unser angeborenes Gefühl für Konsistenz (Stimmigkeit): es ist nicht in Ordnung, was hier grad vor sich geht / damals vor sich ging.


Deshalb können die Geschehnisse auch nicht eingeordnet werden - es sind noch keine "Schubladen" dafür da. Diese anzulegen, um anschließend das traumatische Erlebnis mit der nötigen Distanz entsprechend einordnen zu können, ist ein wichtiger Teil der Traumaverarbeitung. Alles braucht seinen Platz. Auch das Unverarbeitete sucht danach. Bekommt es dauerhaft keinen eingeräumt, zeigt es sich in Form von Symptomen z.B. Schmerzen + Krankheiten für die es organisch jedoch keinerlei Erklärung gibt. So tritt die Erinnerung immer wieder auf den Plan und sagt uns: "Schau hin! Da ist noch etwas, mit dem es sich auseinanderzusetzen gilt".


Was sind Merkmale, dass höchstwahrscheinlich ein Trauma vorliegt?

Innere Unruhe, allg. Angstzustände, Panikattacken, Schlaflosigkeit, Alpträume, Intrusionen (innere Bilder, immerwährende Grübelei, Gedankenspiralen), starke emotionale Reaktionen auf Trigger (bestimmtes Verhalten von Menschen, bestimmte Orte, Worte, Geräusche, Gerüche), Abschottung, innerer und sozialer Rückzug, selbstverletzendes Verhalten, Vermeidungsverhalten.


Was passiert in der Traumaarbeit?

Ziel und Inhalt der Traumabehandlung muss deshalb in erster Linie die emotionale Überwindung des Traumas sein. Es ist der Versuch mit Hilfe des Verstandes, das was passiert ist, differenzierter zu erfassen und in die eigene Lebensgeschichte zu integrieren - das Vorgefallene als tragische Erfahrung zu betrachten, die man zwar nicht machen wollte, dennoch machen musste. Es geht um Akzeptanz des Unabänderlichen und einen konstruktiven Umgang damit - inkl. dessen Folgen. Wichtig! Tun Betroffene dies nicht, laufen sie Gefahr, am erlittenen Trauma innerlich zu "zerbrechen". Alternativ können Traumatisierte ihren Zorn auch gegen völlig Unbeteiligte richten. Dieses Verhalten dient dazu, sich emotional abzureagieren (ent-stressen). Bedauerlicherweise werden sie damit jedoch zum Verursacher eines Traumaerlebnis' eines anderen Menschen. Insbesondere deshalb ist ein professioneller Umgang mit Traumatisierung und ihren Folgen so wichtig. 

Die eigenen Ketten sprengen! 

In der Traumaarbeit nähern wir uns den Erinnerungen an traumatische Erlebnisse gemeinsam Schritt für Schritt. Der von mir situativ ausgewählte vierbeinige CoCoach, bietet Ihnen dabei auf seine sanfte Art und Weise die Gelegenheit, sich selbst sowohl körperlich als auch emotional immer besser wahrzunehmen, Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und konkret zu benennen, aktiv Grenzen zu setzen und die anderer zu akzeptieren - und insgesamt wieder ein gesundes Verhältnis dafür zu entwickeln, was in welchen Beziehungen an Nähe und Distanz angemessen ist und somit zugelassen werden kann - und was nicht. Durch Einbinden eines Pferdes können auch s.g. "hard to reach" Klienten erreicht werden.

  • Menschen, die "therapiemüde" sind,
  • Menschen, die wenig oder keinen Zugang zu herkömmlichen Behandlungsmethoden bekommen
  • Menschen, die wenig Zugang zu ihrem Körper und ihren Emotionen haben
  • Menschen, die Mühe haben, anderen Menschen zu vertrauen

Portfolio
Share by: